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Kirche

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Evangelisch-Lutherische Kirche Bad Brambach

Pfarramt

Pfarrer Herr Dieter Zimmer
Kirchplatz 2
08648 Bad Brambach
Telefon:  037438/219710

E-Mail:    kg.bad_brambach_schoenberg@evlks.de
Internet: www.evgemeinde-badbrambach.de

Öffnungszeiten Pfarrbüro
Donnerstag 9.00 bis 12.30 Uhr 13.30 bis 17.00 Uhr

Sprechzeiten Pfarrer Zimmer

Mittwoch 16.00 bis 18.00 Uhr

Konto: Sparkasse Vogtland

IBAN: DE26 8705 8000 3724 0006 50
BIC: WELADED1PLX

Sakramentsgottesdienst

sonntags 9.30 Uhr in der Michaeliskirche Bad Brambach

Bitte auf aktuelle Bekanntgaben in den Kirchennachrichten und den Aushängen achten!

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Marienkirche Schönberg

Gleich neben dem am südlichsten gelegenen Schloss des Freistaats Sachsen, dem Schloss Schönberg, befindet sich auch die südlichste Kirche Sachsens. Die Kirche ist recht jung, sie wurde 1911 eingeweiht. An gleicher Stelle stand vorher eine kleinere Kirche. Aus dieser Vorgängerkirche sind Altar, Kanzel und mehrere Grabplatten übernommen. Diese Grabplatten erzählen von der Familie von Reitzenstein, die über viele Jahrhunderte das benachbarte Schloss bewohnten. Der Altar wurde 1707 von Matthäus Schnabel aus Schönbach gebaut.

Im aus drei Glocken bestehenden Geläut der Kirche vereint sich ältere und neuere Geschichte. Während die Tauf- und Sterbeglocke aus den Jahren 1964 und 1963 stammen, ruft die mittlere Glocke die Gemeinde nun schon seit über 500 Jahren zu Gottesdienst und Gebet.

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Kapelle Raun

Die kleine Kapelle des Dorfes Raun ist einer der ältesten wie auch bekanntesten Sakralbauten des Vogtlandes. Mit Sicherheit stammt sie aus vorreformatorischer Zeit, belegt ist die Existenz der Kapelle seit Anfang des 16. Jahrhunderts.

Die Kapelle wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut. Im Inneren beeindruckt sie durch die Ausmalung in volkstümlich bäuerlichem Barock. Die Motive vermitteln tiefe Gläubigkeit und Wärme. Der Altar steht seit 1717 in der Kapelle und wurde von Michael Zeitler aus Grün geschnitzt.

Die kleine Kapelle integriert sich heute idyllisch im Zentrum eines denkmalgeschützten Ensembles Egerländer Fachwerkbauten.

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