
Historisches über Bad Brambach
2021:
Eröffnung des neuen Radon-Therapiezentrums "Wettinhaus" . Das neue Zentrum knüpft an die über 100jährige Tradition der Schmerztherapie mit Radon an verbindet die Radontherapie mit zeitgemäßen Gesundheitsangeboten.
2020:
Eröffnung der Kolonnaden am Teich - Training und Bewegung- Therapie- Radon-Informationen,
Generalsanierung des Therapie- und Erholungszentrums,
Bau des Radon-Projektes Haus Wettin
2019:
Umbau der Kolonnaden am Teich als Erweiterung des Therapiezentrums
2019:
Fertigstellung der Ortsverbindungsstraße nach Fleißen
2019:
Eröffnung einer neuen Arztpraxis in der Bahnhofsstraße
2019:
Planung des neuen Radon-Projektes der Sächsischen Staatsbäder
Vorstellung des Projektes für Einwohner und Gäste in der Festhalle
Spatenstich und Baubeginn im Sommer
2007:
Eröffnung des Saunadorfes am „Aquadon“
2006:
Eröffnung des ****-Hotels RAMADA Bad Brambach Resort (jetzt Santè Royal)
2005:
Neugestaltung der Straßen /Plätze incl. neuer „Gräiröckl“ – Brunnen
2002:
Fertigstellung der Umgehungsstraße
2001:
Eröffnung des neuen „Parkhotels“ Bad Brambach
2000:
Eröffnung des Kurmittelhauses mit Bade- und Saunalandschaft „Aquadon“
1990er Jahre:
Restauration der Festhalle und des Quellentempels der Wettinquelle, Einrichtung des Heimatmuseums, Wiederrichtung des Kapellenbergturms
1998:
Eröffnung der Vogtland-Residenz für ältere und behinderte Mitmenschen
1996:
Inbetriebnahme der neu errichteten Produktionsstätte der Bad Brambacher Mineralquellen GmbH & Co. KG
1994:
Eröffnung der Dr. Ebel-Fachklinik Bad Brambach
1991:
Gründung der Sächsischen Staatsbäder GmbH Bad Brambach/Bad Elster
1966: staatlich verordnete Zwangsvereinigung des Kurbetriebes mit der Kureinrichtung Bad Elsters
neue Bezeichnung: Staatsbäder Bad Brambach/Bad Elster
1962:
staatliche Anerkennung Brambachs als Kurort und Heilbad
1949:
Wiedereröffnung des Kurbetriebes für deutsche Patienten
1945:
amerikanische Truppen besetzen Brambach und werden noch im gleichen Jahr durch die Sowjetarmee ersetzt
1922:
erhält Brambach die amtliche Bezeichnung „Bad Brambach“
1912:
Eröffnung des Bade- und Kurbetriebes, die ersten Pensionen und Kureinrichtungen blühen auf (Einkehrhaus, Bosehaus, Weidighaus)
1910:
Entdeckung der Radonquelle (Wettinquelle)
1908:
Gründung der Brambacher Sprudel GmbH
ca.1890:
erste Flaschenabfüllung und Versand von Mineralwasser durch Christian Schüller, der 1892 die erste „Luftkuranstalt mit Sauerbrunnen“ eröffnet
ab 1880:
Trotz Zusammenbruchs der traditionellen Handweberei und Strumpfwirkerei wirtschaftlicher Aufschwung u.a. durch die Musikinstrumentenfabrikation sowie neue, fabrikmäßige Produktionsstätten für Trikotagenanfertigung, Korsettstepperei, Zigarrenfabrikation, Brauerei
Gleichzeitig nahm das gesellige Leben durch Gründung von Vereinen, Chören, Orchestervereinigungen, Freiwilliger Feuerwehr zu
ca. 1861:
Entdeckung der Heilquelle durch Christian Schüller (Schüllerquelle)
1865:
Anschluß an die Eisenbahnlinie Herlasgrün-Oelsnitz-Eger
1846:
feierliche Einweihung der neuen Kirche
1842:
ein Großfeuer zerstört fast das gesamte Oberdorf einschließlich der Kirche
1812:
nach vorangegangenen diversen Untersuchungen erfolgen detaillierte Analysen der Brambacher Mineralquellen durch den Freiberger Chemiker Professor Lampadius mit der Einschätzung als „vorzügliche Heilquellen“
1703:
Philipp Sigismund von Schirnding zu Brambach, wird in einem Duell erstochen – Duelldenkmal im Röthenbachtal
1678:
erste Erwähnung der Nutzung der Brambacher Quellen (abgefüllt in „Säuerlingsflaschen“)
1535-1819:
besitzen die Herren von Schirnding, ein altes fränkisch-vogtländisches Adelsgeschlecht, Brambach. Erster Vertreter ist Moritz von Schirnding.
1357:
Heinrich der Ältere, Vogt zu Plauen, leiht Konrad von Neuberg gesessen zu Prambuch, das Brambacher Kirchenleh
1307:
Brambach bereits Pfarrort mit eigenem Pfarrer
1154:
erste urkundliche Erwähnung Bad Brambachs
Friedrich, der Herzog von Schwaben und Cousin Kaiser Barbarossas, schenkt dem Kloster Waldsassen das Dorf Watzgenreuth
Unter den Zeugen der Schenkung ist der Ministeriale Egilwart de Brantbuch